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So läuft der bayernweite Probealarm am 13. März 2025 im Landkreis Augsburg ab

 

In ganz Bayern werden am Donnerstag, 13. März 2025 verschiedene

Warnsysteme für den Bevölkerungsschutz getestet. Um 11 Uhr sollen Testwarnungen über verschiedene Kanäle erfolgen, um die Funktionalität der Systeme zu überprüfen und aufeinander abzustimmen sowie die rund 180 Katastrophenschutz-Sirenen im Landkreisgebiet zu testen. 

Wichtig: Nach dem Probealarm erfolgt keine Entwarnung! Neben

den Sirenen für den Katastrophenschutz befinden sich im Landkreisgebiet zudem rund 80 Sirenen, die bislang nur zur Alarmierung der Feuerwehr eingesetzt und jeden ersten Samstag im Monat getestet werden. Diese Anlagen werden am 13. März 2025 nicht getestet. 

 

Wie klingen Katastrophenschutz-Sirenen?

Ertönt etwa eine Minute lang ein andauernd auf- und abschwellender

Heulton, soll er die Bevölkerung dazu veranlassen, auf Rundfunk-

und Lautsprecherdurchsagen zu achten und gegebenenfalls auch andere Personen, die sich nicht selbst helfen können, nach Möglichkeit zu unterstützen. In Durchsagen über Radio und Fernsehen erhält man im Anschluss auf den Sirenenton alle wichtigen Informationen und Handlungshinweise. Weitere Informationen sowie

Sirenen-Hörbeispiele sind online unter www.landkreis-augsburg.

de/notfallinfo zu finden.

 

Wo stehen im Landkreis Augsburg Katastrophenschutz-Sirenen?

Katastrophenschutz-Sirenen sollen die Bürgerinnen und Bürger in Bereichen warnen, die besonders gefährdet oder in der Umgebung von Einrichtungen mit besonderem Gefahrenpotenzial – wie zum Beispiel Kernkraftwerken oder Betrieben, die Gefahrstoffe verarbeiten – sind. Das ist auch der Grund, warum es diese Sirenen nicht in jeder Kommune, sondern vorrangig im Umkreis der genannten Betriebe gibt. Im Landkreis Augsburg befinden sich diese Bereiche im Norden und im Nord-Westen, da dort entsprechende Chemiebetriebe angesiedelt sind.

Gibt es noch zusätzliche Warnmöglichkeiten?

 

Zusätzlich zu den Sirenen gibt es im Landkreis 21 schnell einsetzbare Mobile Lautsprechanlagen (sogenannte MOBELAs), die Durchsagen ermöglichen und auch als mobile Sirene fungieren können. Diese Lautsprechanlagen sind bei mehreren Feuerwehren stationiert und können schnell auf Fahrzeugen der Feuerwehr befestigt werden. Auf diese Art und Weise kann die Bevölkerung zum Beispiel bei der Freisetzung von luftgetragenen Schadstoffen, bei Trinkwasserverunreinigung oder bei drohenden Hochwasserereignissen gewarnt werden. Für bestimmte Ereignisse sind be-reits Fahrtrouten vordefiniert, sodass ein möglichst schneller und effektiver Einsatz stattfinden kann.

 

Als weitere Warnmöglichkeit, um die Bürgerinnen und Bürger neben Radio- und Lautsprecher-durchsagen sowie Sirenen schnell und effizient über eine Gefahrenlage zu informieren, kommt das Warnsystem „Cell Broadcast“ zum Einsatz. Dabei werden Kurznachrichten mit Gefahrenhinweisen an Mobiltelefone verschickt, die in dem jeweiligen Gefahrenbereich eingebucht und angeschaltet sind. Die Nachricht wird im Auftrag der Katastrophenschutzbehörden von den Mobilfunk-anbietern in die einzelnen Empfangszellen gesendet und ist für die Empfangenden kostenfrei. Alle Informationen zu „Cell Broadcast“ sind online unter www.bbk.bund.de zu finden. Außerdem gibt es beispielsweise die kostenfreie Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz NINA. Wer NINA installiert hat, wird durch eine Push-Benachrichtigung auf das Smartphone über Gefahren informiert und erhält konkrete Verhaltenshinweise für den Selbstschutz. 

 

Alle Informationen zu NINA finden Interessierte unter www.landkreis-augsburg.de/nina. NINA und Cell Broadcast werden am 13. März 2025 ebenfalls um 11 Uhr getestet. Um 11.30 Uhr wird über NINA entwarnt.

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