Zusmarshausen und sein Rothsee – Preisverleihung anlässlich des Kreativwettbewerbs
Vergangene Woche fand im Rathaus Zusmarshausen die Preisverleihung und Vernissage für den Rothseekreativwettbewerb statt, der unter dem Motto " Zusmarshausen und sein Rothsee - eine Liebesgeschichte(?)" stand. Über 100 Einsendungen gingen dabei zum Thema " Was bedeutet mir der Rothsee?" ein und zeigt, welche Bedeutung der Rothsee für die Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen hat.
Neben den Wettbewerbsteilnehmern folgten auch viele interessierte Bürgerinnen und Bürgern der Einladung von Bürgermeister Bernhard Uhl und des Kulturkreises ZusKultur. Mit großer Spannung blickten vor allem die jüngsten Teilnehmer der Preisverleihung entgegen. In seiner Eröffnungsrede hob Bürgermeister Bernhard Uhl die große Bedeutung des Rothsees für die Marktgemeinde hervor und würdigte die kreativen Beiträge. „Mit dem Kreativwettbewerb haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die schönen Seiten unseres Rothsees sehr eindrucksvoll dargestellt. Der See und Zusmarshausen gehören seit 50 Jahren zusammen“, so Bürgermeister Bernhard Uhl.
Die Gewinner in den verschiedenen Kategorien wurden wie folgt ausgezeichnet:
In der Kategorie „Bildende Kunst, Erwachsene“ wurde Bettina Nölle-Budka aus Streitheim geehrt.
Die Klasse 2 c der Grund- und Mittelschule Zusmarshausen, unter der Leitung von Lehrerin Sabine Gruber, gewann in der Kategorie „Bildende Kunst, Kinder und Jugendliche“.
In der Kategorie „Fotos“ erhielt die Klasse 7aM Kunst der Grund- und Mittelschule Zusmarshausen, unter der Leitung von Lehrerin Michaela Felder, den Preis.
Peter Weigele aus Horgau wurde als Gewinner in der Kategorie „Video“ ausgezeichnet.
Elias Braun aus Zusmarshausen belegte mit seinem Gedicht den ersten Platz in der Kategorie „Text“.
Die Jury setzte sich aus Museumsleiter Andreas Decke, Archivarin Angela Schlenkrich, Kulturbeauftragte Julia Endrös und Manuela Uhl zusammen.
Aufgrund der Vielzahl an Einsendungen haben sich die Organisatoren entschieden, alle Beiträge auszustellen. Die Werke sind während der regulären Öffnungszeiten im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss des Rathauses zu besichtigen.